Wer sich ein Tattoo stechen lässt, entscheidet sich meist konkret dafür und macht sich Gedanken über Farben, Arbeitstechnik und vor allem das Motiv. Denn eine Tätowierung trägt man sein Leben lang mit sich.
Auch in Berlin kann man sich Tattoos in den Stilrichtungen Japanese, Oriental und Asian stechen lassen.

Japanische Tattoomotive in Berlin stechen lassen

Bei einem Motiv der Stilrichtung Japanese handelt es sich um ein meist sehr großflächiges Bild oder mehrere zusammenhängende Bilder, die von einem einzigen Künstler gestochen worden sind. Sie passen somit technisch und optisch zueinander und harmonieren als ein Ganzes. In ihrer Bedeutung erzählen die einzelnen Bilder und Objekte meist eine ganze Geschichte, die aufeinander aufbaut.

Tattoo-Artist in Berlin für Oriental Tattoos

In der Stilrichtung Oriental sind vor allem fernöstliche Mandalas sehr beliebt, sie bestehen aus verschlungenen Ornamenten, sind abstrakt, schlicht und gleichzeitig elegant und meist sehr detailverliebt.
In ihrer ursprünglichen Bedeutung dienten sie der Meditation und sollten als Konzentrationshilfe wirken. Die filigranen Motive werden meist in schlichtem Schwarz gestochen, da sich die Linien so in starkem Kontrast zu der Haut absetzen können und sich keine Unruhe in dem meist symmetrischen Bild entwickelt.

Japanese Style Tattoo

Welche weiteren Eigenschaften haben Asiatische Tattoos?

Die Stilrichtung Asian umfasst die beiden zuvor genannten Richtungen. Bei einem asiatischen Tattoo gelten jedoch auch asiatische Götter als beliebtes Motiv. Ebenso sind Geister und Dämonen, sowie asiatische Drachen sehr gefragt. Buddha gehört als Gott ebenfalls zu den Motiven, die gerne aus der asiatischen Tätowierkunst entnommen werden. In den letzten Jahren hat sich auch die Manga-Kunst in Berlin immer mehr etabliert und die asiatischen Comicfiguren werden immer häufiger auf der eigenen Haut verewigt. Sie zeichnen sich durch ihre besonders großen Augen und Köpfe aus, die kleinen Münder und schmalen Nasen.